„Parallels Desktop bringt die Leistungsfähigkeit von Windows nahtlos in meine Mac-Umgebung und führt dadurch zu mehr Produktivität und Flexibilität als je zuvor.“

Thomas Krampe, IT-Architekt
Thomas Krampe
IT-Architekt

Thomas Krampe ist seit 2007 überzeugter Mac-Benutzer, den Ausschlag dazu gab die Zuverlässigkeit des Ökosystems von Apple. Als jedoch für seine Arbeit der Einsatz hochleistungsfähiger Windows-Software wie Microsoft Visio und Microsoft Project notwendig wurde, sah er sich einem kleinen Problem gegenüber. In einem Browser waren zwar beide Anwendungen mit ihrem vollen Funktionsumfang verfügbar, jedoch nicht auf einem Mac.

Die Herausforderung: Ausführung ressourcenintensiver Windows-Anwendungen auf einem Mac

Er war entschlossen, eine Brücke zwischen seiner Loyalität zum Mac und der Windows-Realität zu schlagen, sah sich dabei jedoch einer doppelten Herausforderung gegenüber.

Als IT-Architekt, der auf Endbenutzer-Computing spezialisiert ist, benötigte Thomas Krampe Zugriff auf verschiedene hochleistungsfähige Windows-Anwendungen. Aufgrund seiner Vorliebe für das Mac-Ökosystem musste er außerdem eine Lösung finden, die die Leistungsfähigkeit von Windows nahtlos mit der von ihm bevorzugten intuitiven Mac-Oberfläche verbindet

„Windows Vista war der ausschlaggebende Grund dafür, dass ich 2007 von einem Windows-PC zu einem Mac umgestiegen bin“, erzählt Thomas Krampe. „Ich hatte mir damals ein relativ teures Sony-Notebook gekauft, weil mein damaliges für Vista zu ‚schwach‘ war. Und damit gingen die Probleme los. Nicht oder nur schlecht von XP portierte Treiber führten zu einem ‚Bluescreen‘ nach dem anderen. Frustriert wie ich war, bin ich an einem Gravis-Store vorbeigekommen und habe mir ein MacBook angeschaut. Ich bin mit einem MacBook und Mac OS X 10.5 nach Hause gekommen und bis heute bei Apple geblieben. Das habe ich nie bereut.“

Die Lösung: der Coherence-Modus und vieles mehr in der Business Edition von Parallels Desktop

„Ich arbeite beruflich im Bereich Endbenutzer-Computing – und das ist eine Windows-Welt,“ erklärt Thomas Krampe. „Da vieles davon im Rechenzentrum stattfindet und das meiste auf einem Windows-Server läuft, komme ich an vielen Anwendungen nicht vorbei. Angefangen von einfachen Dingen wie PowerShell zur Automatisierung, Konfiguration und Verwaltung von Systemen bis hin zu den klassischen MS Office-Anwendungen und den selbst entwickelten Anwendungen für meine Kunden.“

Thomas Krampe begann nach einer Lösung zu suchen, die es ihm erlauben würde, das Beste aus beiden Welten zu nutzen. Diese Suche führte ihn zu Parallels Desktop, einer Virtualisierungssoftware, die bekannt dafür ist, dass sich damit Windows-Anwendungen nahtlos in die macOS-Umgebung integrieren lassen.

Fasziniert von den Möglichkeiten prüfte Thomas Krampe die Integration von Windows-Anwendungen in seinen Mac: insbesondere den Coherence-Modus, die flexible USB-Umleitung und Sicherheitsfunktionen wie Single Sign-On (SSO).

Thomas Krampe arbeitete zuvor auch mit VMWare Fusion und vBox. „Keines kam jedoch an die Funktionen oder die Geschwindigkeit von Parallels Desktop heran. Wenn man dazu noch den beschränkten Support berücksichtigt, den ich mit den anderen Produkten erhalte, lohnt sich die Investition in Parallels Desktop.“

Parallels erwies sich als die ideale Lösung – sei es, um Windows-Anwendungen zu testen oder um sie zur automatischen Verteilung zu paketieren. „Ich kann Parallels Desktop und die entsprechenden virtuellen Maschinen auf meinem Mac direkt von der Entwicklungsumgebung von Visual Studio aus steuern. Ein zweiter bedeutender Bereich ist die Entwicklung von PowerShell-Skripts. Obwohl ich PowerShell auch auf dem Mac verwende, stehen mir nicht alle Module und Funktionen zur Verfügung. Ich mache dann etwas Ähnliches in einer virtuellen Maschine mit dem entsprechenden Windows.”

Auch die Integration von HashiCorp Vagrant ist ein großer Pluspunkt für Thomas Krampe. Er arbeitet an Projekten, die Virtualisierungen und Tests in verschiedenen Umgebungen erfordern, und diese Integration optimiert seinen Entwicklungs-Workflow und erleichtert die Ausführung plattformübergreifender Tests.

Außerdem verwendet Thomas Krampe die Sandbox-Funktion, um die virtuelle Maschine von seinem Mac zu trennen. Er muss sich keine Sorgen machen, dass etwas von einer Seite auf die andere übertragen wird.

Das Ergebnis: Effizienz im Arbeitsalltag dank der nahtlosen Integration von Windows- und Mac-Umgebungen

Die folgenden Funktionen haben die Aufgaben von Thomas Krampe weiter vereinfacht:

  • SSO und Sicherheitsintegration: Da sich Parallels Desktop nahtlos in Single Sign-On-Systeme (SSO) integrieren lässt, können die Authentifizierungsprozesse gestrafft, die Sicherheitsmaßnahmen gestärkt und die Zugriffssteuerung verbessert werden.
  • Compliance: Parallels Desktop bietet Tools, mit denen virtualisierte Umgebungen gemäß den gesetzliche Anforderungen verwaltet werden können, was es Thomas Krampe erlaubt, alle Branchenstandards und Vorschriften einzuhalten.
  • Massenbereitstellung: Parallels Desktop erleichtert die Bereitstellung virtualisierter Umgebungen in großen Entwicklungsteams und trägt dadurch zu einheitlicheren und effizienteren Entwicklungs-Workflows bei.
  • Premium-Support: Thomas Krampe hat Zugang zu Support-Services, die ihm schnell bei der Behebung technischer Probleme helfen, was die Ausfallzeiten minimiert und reibungslose Entwicklungstätigkeiten gewährleistet.

„Für mich integriert sich Parallels Desktop perfekt in macOS und ist nicht nur für die Virtualisierung von Windows verantwortlich“, sagt Thomas Krampe. „Ich habe 10 bis 15 virtuelle Maschinen auf einer externen SSD erstellt – angefangen von verschiedenen Linux-Systemen über Chrome OS und Raspberry Pi Debian bis hin zu Windows-Servern.“

Dank der Möglichkeit, Windows-Anwendungen in seine Mac-Umgebung zu integrieren, kann Thomas Krampe nahtlos zwischen den Plattformen navigieren und mühelos die jeweils besten Tools für seine Arbeit nutzen – sei es nun, um Anwendungen zu testen, PowerShell-Skripts zu entwickeln oder kundenspezifische Windows-Anwendungen zu bedienen.

„Parallels Desktop ist nicht einfach ein Tool, es ist der Inbegriff nahtloser Integration in der heutigen IT-Landschaft. Windows-Anwendungen auf einem Mac auszuführen, fühlt sich damit ganz selbstverständlich an. Es ist, wie das Beste aus zwei Welten zur Verfügung zu haben: Es steigert die Produktivität und minimiert mögliche Probleme. Darum ist Parallels Desktop zweifellos das Mittel der Wahl für alle, die ihren Workflow verbessern und ein Maximum an Effizienz erzielen möchten.“

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